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MT HENNIG - Mensch im All - München 2013

 

Pressetext

MT Hennig spielt mit der vielschichtigen Vernetzung von Farbe und Energien um,

wie er sagt, die Grenzen der alltäglichen Identiät aufzulösen und zu verschmelzen mit einer

tieferliegenden Einheit. Er will vorstoßen in Grenzbereiche der Kunst um Augen zu öffnen.

Hennigs Gemälde sind immer ein Symbol, ein Hinweis, eine Brücke. 
Er macht unsichtbares Sichtbar, irgendwo zwischen Ratio und Logik – man entdeckt sublimes, unaussprechliches. 

Aus dieser Schattenwelt kommend entsteht experimentelles, wobei das nicht definitive Teil der Aussage der Bilder ist.


Die Ambivalenz zwischen Realitätsabbild und transzendentalen, esoterischen Vorstellungswelten ist ein grundlegendes Spannungsmoment in Hennigs Kunst.

NEU ist: Die inzwischen patentierte Verwendung der 3D-Malerei, die den Gemälden neben der psychodelischen Transparenz, auch ganz physische Durchsichtigkeit durch die spezielle Farbtechnik verleiht und so den Betrachter noch tiefer unter die Oberfläche in die verborgenen Dimensionen der Hennigschen „Zauberkugel“ blicken lässt.

Mit seinen 2011-2013 entstanden Zyklus „Mensch im All“, will Hennig das Puplikum anregen
„gegen den Strom des herrschenden Massenbewusstseins zu schwimmen und aus der kollektiven Trance negativer Glaubensätze auszusteigen und die allgemein üblichen Interpretationen der Realität, das Marionettentheater familiärer und kultureller Prägungen verlassen"

- Er blickt hinaus in kosmische Weite! 

Wir erleben das Ende einer Epoche. Hennig will mit seinen Gemälden Wegbereiter sein um Kulturpessimismus zu überwinden. DIes war schon das Thema seiner Kathedralen-Ausstellung von 2011 – Die Frage ist, wie kreiert man spirituellen Wachstum für sich, und positives Wirtschaftswachstum für die Menschheit? 

Ist das WELT-ALL eine Antwort? Die Raumfahrt? JA! – Sie zeigt ganz materiell den Weg in eine spirituell höhere Dimension. Das Universum zu ergründen ist eine Mission, die das Bewusstsein verändert, wie schon der Weltraumpionier Kraft-Ehricke schreibt.

Mensch im All (Arnold Keyserling) bedeutet das jeder Mensch integraler Bestandteil des Universums ist.

Hennig betrachtet seine neue Kunst als „Bewusstseinserweiterung“. 

Die Bilder sollten Vorboten einer neuen Ära und Inspiration für mehr Kulturoptimismus sein.

Bauen wir uns das Paradies – das gelobte Land!

 

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